Die aktuelle Ausgabe „Der Fondsbrief Nr. 416“ des Informationsportals „Rohmert Medien“ ist erschienen. Im Editorial wundert sich Fondsbrief-Chefredakteur Markus Gotzi, wie hartnäckig sich die Vorurteile gegen geschlossene Fonds in den „Qualitätsmedien“ halten.
Die Themen unter anderem:
- Deutsche Finance bringt erneut einen Publikums-AIF, mit dem Anleger den Bau von Lab-Offices in Neuengland finanzieren
- Der Fondsverband BVI hat ein System entwickelt, um offene und geschlossene Immobilienfonds untereinander zu vergleichen. Für manche nicht der große Wurf
- Empira hat die Sun-Belt-Staaten im Süden der USA untersucht und attestiert ihnen besondere Investitions-Chancen
- Wo bekommen Immobilieninvestoren die meisten Informationen? Die Schere zwischen guten und bösen Märkten geht weiter auseinander, hat Jones Lang Lasalle ermittelt
- Jahrzehnt der Infrastruktur. Das sieht Patrizia voraus. Institutionelle Investoren wollen ihre Quote ausbauen. Ergebnis einer Umfrage unter professionellen Anlegern
- Das Jahr begann sehr gut für die Fondsbranche, meldet der Verband BVI. Doch dann kamen Krieg und Inflation
- Die BaFin gestatte im ersten Halbjahr nach Zahlen von Scope Publikums-AIF mit insgesamt 600 Millionen Euro Eigenkapital
- Corona spiegelt die Lage im „Retail Footfall Index“ von Cushman & Wakefield wider. Doch schon vor der Pandemie bereitete den stationären Händlern der E-Commerce Kopfschmerzen
- Die Immobilienuhr von Jones Lang Lasalle zeigt ausnahmslos steigende Mieten an. Kann das wirklich sein in diesen Zeiten?
Weitere Informationen und eine Download-Möglichkeit finden Sie bei „Rohmert Medien“. (DFPA/JF1)