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ArchivJanuar 2018

„Friederike“ kostet Versicherer 1 Milliarde Euro

Nachdem bereits mehrere Versicherer von Tausenden von Schadenmeldungen nach dem Orkan Friederike berichteten, hat der GDV nun die versicherten Schäden auf rund 1 Mrd. Euro beziffert. Damit hat Friederike als zweitschwerster Wintersturm seit 1997 höhere Schäden verursacht als zunächst angenommen.

Immobilien-Crowdinvesting: Quo Vadis?

Rund ein Drittel des über Crowdinvesting-Portale eingeworbenen Kapitals fließt in die Finanzierung von Immobilienprojekten. Im Jahr 2017 sind die Investitionen auf mehr als 100 Millionen Euro gestiegen. Angesichts historisch niedriger Zinsen und eines stark wachsenden Immobilienmarktes bietet Crowdinvesting eine attraktive Anlageform für Privatanleger, um sich mit kleinen Anlagebeträgen an der Ent

Dresdens Geschichte steht im Netz

Rund 170 000 Archivdaten aus der über 800-jährigen Geschichte Dresdens können Nutzer des Stadtarchivs ab sofort über das Internet recherchieren.

Neue Geschäfte im Elbepark

An zwei Stellen schauen Kunden im Elbepark derzeit auf große Fotos des Dresdner Zwingers. „Wir bauen für Sie um“, kündigen die Schaufenster-Verkleidungen im Einkaufszentrum auf der Peschelstraße an. Für den leeren Laden im Obergeschoss hat Centermanager Gordon Knabe bereits konkrete Pläne.

100 Millionen Euro Gewerbesteuer-Plus in Dresden

Die Wirtschaft in der sächsischen Landeshauptstadt wächst. Damit steigen auch die Steuereinnahmen. „Wir hatten im vergangenen Jahr ein Zuwachs der Gewerbe- steuereinnahmen um 100 Millionen Euro“, sagte Dresdens Oberbürgermeister Dirk Hilbert Mittwochabend in Berlin anlässlich eines Parlamentarischen Abends in der Landesvertretung Sachsen.

Deutsche Immobilienbesitzer verschenken viel Geld bei Anschlusskrediten

Bei der Anschlussfinanzierung bleiben in Deutschland viele Sparchancen ungenutzt – zum Beispiel weil sie einen Wechsel der Bank scheuen. Das zeigt eine aktuelle Studie von Interhyp. Dabei sei der Aufwand beim Bankenwechsel meist geringer als gedacht – und mit deutlichem Sparpotenzial verbunden.

Deutsche sind „Immobilienschuldner“

Solide Haushalten steht in Deutschland hoch im Kurs. Eine Nation meidet Schulden aber noch mehr als die Bundesbürger. Wenn, dann nehmen die Deutschen vor allem für eine Sache Geld auf: die eigene Immobilie. Ganz im Gegensatz zum Beispiel zu den Amerikanern und Russen.

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