In den europäischen Städten werden Geschäftsgebäude immer mehr zur Mangelware. Um das Wirtschaftswachstum nicht zu gefährden, müssen die EU-Staaten dringend mehr Bauflächen bereitstellen und in die Infrastruktur investieren, zeigt eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW).
Wohneigentumsquote in Deutschland: „Noch viel Luft nach oben“
Während 30 Prozent der Deutschen zwischen 40 und 69 Jahren eine Immobilie abzahlen, sind es bei den 18- bis 39-Jährigen lediglich 21 Prozent. Das zeigen die Ergebnisse einer repräsentativen Online-Befragung, die im Juli im Auftrag der Deutsche Bank Bauspar AG durchgeführt wurde.
Allianz-Tochter mit neuem CEO
Ab 1. September 2018 ist Alexander Lührig Vorstandsvorsitzender der Münchener & Magdeburger Agrar AG, dem Kompetenzzentrum des Versicherungskonzerns Allianz für den Agrarsektor.
DFL sagt SG Dynamo Dresden gegen Hamburger SV ab
Aufgrund der bevorstehenden Versammlungslage in Chemnitz am kommenden Samstag werden alle verfügbaren Polizeikräfte des Bundes und der Länder zur dortigen Einsatzbewältigung benötigt.
Der Ausverkauf der Lira bleibt ein türkisches Phänomen
Nach Monaten der allmählichen Abwertung hat sich der Wertverfall der türkischen Währung in den vergangenen Tagen weiter beschleunigt. Michiel Verstrepen, Volkswirt bei Degroof Petercam AM, erläutert in einem Marktkommentar die Hintergründe und warum eine Ansteckung der Währungsturbulenzen auf andere Schwellenmärkte unwahrscheinlich sei.
Wohnatlas 2018: Kaufen oder mieten?
Bei den Immobilienpreisen in Deutschland zeigen sich im Bundesländer-Vergleich große Unterschiede. Am teuersten war 2017 der Stadtstaat Hamburg mit Quadratmeterpreisen von 4.541 Euro, am günstigsten Sachsen-Anhalt mit durchschnittlich 1.036 Euro pro Quadratmeter.